Freier Wählerblock Dischingen
Freier Wählerblock Dischingen
Freier Wählerblock Dischingen
2024
15.02.2024 Besuch bei Fa. WIRTH elektrotechnik GmbH (mp) Am Aschermittwoch besuchten Gemeinderäte des Freien Wählerblocks Dischingen zusammen mit Kandidaten, die sich bei den anstehenden Kommunalwahlen zur Wahl stellen, die Firma WIRTH elektrotechnik GmbH. Der in den letzten Jahren stark gewachsene Betrieb mit Hauptsitz in Dischingen und einer Niederlassung in Marbach am Neckar plant, fertigt und betreut u. a. Anlagen im Nieder- und Mittelspannungsbereich. Diese Anlagen dienen zur Steuerung und Energieversorgung größerer Unternehmen mit sensiblen Anforderungsprofilen, darunter vor allem Gebäudetechnik für Krankenhäuser, Rechenzentren und Lebensmittelindustriebetriebe. Mit rund 140 Mitarbeitern gehört die Fa. Wirth zu den größten Arbeitgebern der Gemeinde Dischingen. Die Geschäftsführer Gebhard Wirth und Engelbert Wachter führten persönlich durch den modernen Betrieb und bestens ausgestattete Fertigungshallen. Es gab interessante Einblicke in Werkstätten und in Fertigungsstraßen für individuell bestückte Schaltschränke. Vor allem beeindruckte die große Kranenhalle für die Endmontage von komplex bestückten Modulen bis zu einem Gewicht von 50 Tonnen. Großen Wert legt das Unternehmens darauf, für einen gut ausgebildeten Mitarbeiterstamm zu sorgen. Problematisch ist es allerdings, junge Auszubildende aus der Region nach Dischingen zu holen. Hier kommt es durch die schlechte Anbindung im ÖPNV oftmals zu Problemen. Für aus dem bayerischen Raum kommende Lehrlinge ist es leichter. Die dortigen Landratsämter unterstützen die Mobilität durch Erteilung von Fahrerlaubnissen ab 17 Jahren. Die Geschäftsführer wollen den Betrieb zeitnah vergrößern und wünschen sich baldige Erschließungsmaßnahmen für das angrenzende Industriegebiet.
17.03.2024 Einladung zur Nominierungsveranstaltung Freier Wählerblock Dischingen (mp) Der Freie Wählerblock Dischingen stellt aus seinen Reihen verantwortungsbewusste und unabhängige Kandidat*innen aus allen Ortsteilen für den Dischinger Gemeinderat. Auch für die anstehende Wahl zur nächsten Amtsperiode des Gemeinderates steht wieder eine stattliche Anzahl an Bewerber*innen bereit. Wir laden die interessierten Bürger*innen der Gesamtgemeinde herzlich zu unserer Nominierungsveranstaltung am Sonntag, 17.03.2024 um 18.00 Uhr ein. Im Vereinsheim des Ballmertshofener Schützenvereins, Schlossgarten 3 – direkt neben dem Schloss Ballmertshofen gelegen – stellen sich unsere Kandidat*innen für die Gemeinderatswahl vor. Nach der Nominierung haben Sie die Möglichkeit, sich mit ihnen in lockerer Gesprächsrunde auszutauschen.
17.03.2024 Nominierungsveranstaltung Freier Wählerblock Dischingen (mp) Am Sonntag, dem 17. März fand im Vereinsheim des Schützenvereins Ballmertshofen die Nominierungs- veranstaltung des Freien Wählerblocks Dischingen (FWB) statt. Zu dieser öffentlichen Veranstaltung, zu der über Internet-auftritt und Nachrichtenblatt alle interessierten Bürger aus Muttergemeinde und 6 Teilorten eingeladen worden waren, konnte Hausherr Werner Koths neben den neuen Kandidaten alle aktiven Gemeinderatsmitglieder des FWB begrüßen. Auf Grund der für die Gemeinde Dischingen finanziell sehr schwachen Jahren gilt es, der Gemeinde den Rücken zu stärken. Deshalb haben sich zuletzt alle derzeitigen Mandatsträger des FWB dazu entschlossen, wieder als Kandidaten bereit zu stehen. Nachdem sich die Bewerber persönlich vorgestellt und ihre Motivation offen gelegt hatten, leitete Wilfried Winter sichtlich begeistert die geheime Wahl. Alle anwesenden wahlberechtigten Bürger nominierten einstimmig Kandidaten und zugehörigen Listenplatz. Für Dischingen kandidieren die beiden derzeitigen stellvertretenden Bürgermeister Achim König und Anton Scherer, begleitet von Martin Pampuch, Klaus Bahmann, Veronika Hausch, Daniel Faber und Matthias Kübler. Für Ballmertshofen aufgestellt sind der Ortsvorsteher Werner Koths und Daniel Winter. Für Demmingen stellen sich der Die Eglinger sind vertreten durch Ortsvorsteher Stefan Kragler Ortsvorsteher Günter Burger und Kevin Möhle. und Wolfgang Gayer zur Wahl. Dunstelkingen wird repräsentiert durch Ortsvorsteher Harald Saur, Frickingen durch Michael Raunecker und Berthold Mühlberger. Als Kandidaten für Trugenhofen stehen Reinhold Sporer und David Jakl bereit. Anton Scherer ließ es sich als Sprecher des FWB nicht nehmen, die Kandidaten an den Erkenntnissen aus seiner langjährigen Erfahrung teilhaben zu lassen. Er bezeichnete den Gemeinderat als das wichtigste Gremium in einer Demokratie und für die Zukunft der Gesamtgemeinde sehe er mit dieser ausgewogen besetzten Liste eine große Chance zur positiven Weiterentwicklung für die Gemeinde. Seine Mistreiter ständen mit ihren parteiunabhängigen und freien Entscheidungen im Falle der Wahl für zukunftsfähige Gemeinderatsarbeit. Es seien offene Worte und eine ehrliche Kommunalpolitik nötig, um die anstehenden schweren Zeiten gewinnbringend zu überstehen.
Wahlleiter Wilfried Winter
Einladung zur Ortsbegehung (Brennpunktbesuche) - Teil 1 Wir verschaffen uns durch regelmäßige Ortsbegehungen einen Überblick über aktuelle Probleme und anstehende Projekte, um für Ratsentscheidungen mit fundiertem Hintergrundwissen gerüstet zu sein. Wir werden diese Besichtigung im Wahljahr öffentlich durchführen und laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu ein, uns und die Problemstellungen in unserer Gemeinde kennenzulernen. Am Samstag, 20.04. treffen wir uns um 15 Uhr an der Egauhalle in Dischingen zur Bildung von Fahrgemeinschaften. Wir besuchen Brennpunkte in Dischingen, Ballmertshofen, Dunstelkingen, Hofen und in Frickingen. Unsere Abschlussveranstaltung wird voraussichtlich gegen 18:30 Uhr im Frickinger Bürgerhaus stattfinden. Samstag 20.04.2024 15 Uhr Parkplatz Egauhalle (Bildung Fahrgemeinschaften) 15:00 Uhr Dischingen Parkplatz Egauhalle 16:00 Uhr Ballmertshofen Schlossgarten 16:45 Uhr Dunstelkingen vor dem Rathaus 17:15 Uhr Hofen an der Ersatzbushaltestelle 17:45 Uhr Frickingen vor der Schule 18:30 Uhr Abschluss Bürgerhaus Frickingen
Bericht zur Ortsbegehung Brennpunktbesuche - Teil 1 am 19.04.2024 (sk) Regelmäßig verschaffen sich die Gemeinderäte des Freien Wählerblocks einen Überblick zu aktuellen Themen, Projekten und Problemen in der Gemeinde Dischingen. Sie machen sich vor Ort mit den jeweiligen Örtlichkeiten und Gegebenheiten vertraut, um für anstehende Entscheidungen mit fundiertem Hintergrundwissen beschließen zu können. Besonders ausführlich und öffentlich werden diese Begehungen in Wahljahren durchgeführt, um auch der Bürgerschaft die Möglichkeit einzuräumen, die neuen Kandidatinnen und Kandidaten des FWB kennenzulernen. Begonnen wurde fast vollzählig und mit Bürgerbeteiligung in Dischingen. Nach kurzer Begrüßung und Einführung durch Gemeinderat Anton Scherer machte man sich zu Fuß auf, um Themen im Ortskern zu erkunden und zu diskutieren. Die Inhalte und Ergebnisse der Verkehrsschau am Marktplatz wurden durch Gemeinderat Martin Pampuch vorgestellt. Um hier mehr Sicherheit für Fußgänger zu erreichen, müsste im Zuge des Rathausneubaus städteplanerisch eingegriffen werden, Alternativen wie Zebrastreifen oder Zone 30 wurden von der Verkehrsbehörde aus verschiedenen Gründen abgelehnt. Zurück ging es über die neu gestaltete Straße „Am Baumwolf“. Hier wurde angesprochen, dass eine Verbesserung an der Engstelle für die mit Fahrrad oder zu Fuß passierenden Schüler durch Verringerung des Verkehrsaufkommens möglich wäre. Dies könnte durch die Festlegung einer „unechten“ Einbahn- straße erfolgen, dadurch würde die Einfahrt in die Straße von Süden her grundsätzlich verboten werden, Anwohner und Nutzer des Parkstreifens dürften allerdings in beide Richtungen herausfahren. Einig war man sich darüber, dass eine Teilnahme von Mitgliedern des Gemeinderates bei Verkehrsschauen unheimlich wichtig ist, in den Teilorten durch Ortsvorsteher, in Dischingen durch Gemeinderäte. Die Themen dürften auch nicht am Schreibtisch, sondern müssten vor Ort entschieden werden. Der Spielplatz vor der Egauschule wurde ebenfalls in Augenschein genommen, hier könnten durch einfache Maßnahmen wesent- liche Verbesserungen herbeigeführt werden. Den neuen Kandidaten wurde die geplante Erweiterung des Gewerbegebietes am Dischinger Feuerwehrmagazin vorgestellt sowie die Thematik und die Bedeutung des aktuell entstehenden Feuerwehrbedarfsplans erläutert. Aufgrund der Diskussionen hinsichtlich der Einfahrt der Schättere in den Dischinger Bahnhof - am zukünftigen Baugebiet - konnte die Angelegenheit vor Ort, vom spitzigen Berg aus dargestellt und diskutiert werden. Der zukünftige Gemeinderat sollte hier unbedingt zeitnah nach dem Vorliegen des Ergebnisses der laufenden Untersuchungen auf den Härtsfeldmuseumsbahnverein zugehen. Im Ortsteil Ballmertshofen konnte Ortsvorsteher Werner Koths das Standesamt und Teile der Bildergalerie vorstellen. Im neuen Baugebiet nahmen die Kandidatinnen und Kandidaten den perfekt gestalteten Spielplatz in Augenschein, der vorbildlich in Zusammenarbeit von Ortschaftsrat, Bauhof und Gemeindeverwaltung entstanden ist. Ehrenamtliches Engagement wurde hier sichtbar umgesetzt. Gemäß Werner Koths wird der Platz sehr gut angenommen und eine weitere Ergänzung ist bereits in Umsetzung: eine Sitzecke, ein Trampolin und eine Abgrenzung des Bolzplatzes durch Pflanzen und Büsche. Die geplante Erweiterung des Baugebietes konnte an Ort und Stelle beeindruckend vorgestellt werden. In Dunstelkingen traf man sich in der Ortsmitte. Ortsvorsteher Harald Saur stellte die Räume der Ortschaftsverwaltung vor. Detailliert wurde im Dunstelkinger Rathaus die Bedeutung eines Ortschaftsrates bzw. einer Ortschaftsverwaltung diskutiert. Man war sich einig, dass diese Einrichtungen in den Teilorten wichtige Säulen in der Kommunalpolitik der Gemeinde sind. Hier können Themen analysiert, entschieden und gemeinsam mit der Gemeindeverwaltung umgesetzt werden. Durch die Einbindung der Ortschaftsräte und deren Vernetzung in der Bürgerschaft kann mit wesentlich mehr ehrenamtlichem Einsatz gerechnet werden. Anschließend wurden die laufenden Sanierungsarbeiten bezüglich der Erneuerung der Ortsdurchfahrt in Hofen in Augenschein genommen. Harald Saur stellte zunächst die Maßnahme vor, danach fand ein konstruktiver Austausch mit den anwesenden Bürgern statt. Der Start der Arbeiten stand unter keinem guten Stern, konnte in Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung aber wieder in die richtige Bahn gelenkt werden. Insgesamt kam die Rückmeldung von den Hofenern, dass sie froh und dankbar sind, dass die lang ersehnte und dringend notwendige Herstellung der Kanalisation und der Straße umgesetzt wird. Im Gemeindekindergarten in Frickingen wurde die Gruppe von der Kindergartenleiterin Nicole Tuschke und Ortsvorsteher Richard Faußner begrüßt. Die Umsetzung der Maßnahmen am Kinderspielplatz war insbesondere für die aktuellen Mitglieder des Gemeinderates bemerkenswert. Vor allem die Tatsache, dass dies mit wenig Geld und viel Eigenleistung hervorragend gelöst werden konnte. Faußner erläuterte, welche Aktionen bereits durchgeführt wurden und welche Schritte noch anstehen. Außerdem konnte er den bisherigen und ausstehenden finanziellen Aufwand darstellen. Die Kindergartenleiterin freute sich über den Fortschritt des Umbaus und stellte den Frickinger Kindergarten noch kurz vor. Die Abschlussgespräche fanden im Bürgerhaus Frickingen bei einem gemeinsamen Vesper statt. Einig war man sich, dass man fundierte Entscheidungen nur treffen kann, wenn man sich vor Ort ein Bild gemacht hat. Für die neue Kandidaten war es ein beeindruckender Nachmittag, gefüllt mit vielen aktuellen Themen und nachhaltigen Eindrücken. Insgesamt bewegte man sich oft auf maroden Gemeindeverbindungsstraßen, Ortsstraßen oder Gehwegen. Das Thema ist in der Gemeinde Dischingen allgegenwärtig. Hier ist die Erarbeitung eines Lösungskonzeptes unbedingt erforderlich.
Einladung zur Ortsbegehung (Brennpunktbesuche) - Teil 2 Wir verschaffen uns durch regelmäßige Ortsbegehungen einen Überblick über aktuelle Probleme und anstehende Projekte, um für Ratsentscheidungen mit fundiertem Hintergrundwissen gerüstet zu sein. Wir werden diese Besichtigung im Wahljahr öffentlich durchführen und laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu ein, uns und die Problemstellungen in unserer Gemeinde kennenzulernen. Am Freitag, 26.04.2024 treffen wir uns um 15 Uhr an der Egauhalle in Dischingen zur Bildung von Fahrgemeinschaften. Wir besuchen Brennpunkte in Trugenhofen, Demmingen und Eglingen. Unsere Abschlussveranstaltung wird voraussichtlich gegen 18:30 Uhr im Vereinsheim ind er Eglinger Turn- und Festhalle stattfinden. Freitag, 26.04.2024 15 Uhr Parkplatz Egauhalle (Bildung Fahrgemeinschaften) 15:00 Uhr Dischingen Parkplatz Egauhalle 15:15 Uhr Trugenhofen Gemeindehaus 16:00 Uhr Demmingen Schule 17:30 Uhr Eglingen Sportplatz 18:30 Uhr Abschluss Eglingen Vereinsheim in der Turn- und Festhalle
Bericht zur Ortsbegehung Brennpunktbesuche - Teil 2 am 26.04.2024 (sk/mp) Gemeinderat Reinhold Sporer empfing die Gruppe am Ortseingang Trugenhofen aus Richtung Dischingen. Dort fehlt noch die geplante Umsetzung eines Gehweges - in diesem Bereich sind die Fußgänger bei nassem oder winterlichem Wetter gezwungen, auf der Fahrbahn zu laufen. Am Fuße der Kirchenmauer stellte Sporer diverse Schäden vor und wies auf die Problematik hin, dass die Mauer im Eigentum der Katholischen Kirchengemeinde ist, der Gehweg der Gemeinde gehört und für die Straße der Landkreis zuständig ist. Hier gilt es, alle harmonisch zu einer gemeinsamen Maßnahme zusammenzubringen. Ortsvorsteherin Erika Wiedmann stellte den mit viel Eigenleistung modernisierten Saal im Dorfhaus vor. Marode und dadurch unsichere Gehwegabschnitte in den Seitenstraßen wurden besichtigt, bevor die Gruppe an den Karlsbrunnen fuhr. Hier konnte ein gelungenes Projekt besichtigt werden: das neue Sanitärgebäude ist fertig, eine Bereicherung für den Zeltplatz und für die Region. Eine deutlich sichtbare Verschönerung des Platzes haben engagierte Trugenhofener Bürger vorgenommen, es wurden Landschaftspflegemaßnahmen durchgeführt und die Hänge am Karlsbrunnen wurden freigeschnitten. Am Schabichweiher wurde kurz angehalten. Hier wurde bei einer Baumaßnahme der Straßenbelag geöffnet und noch nicht wieder vollständig eingebracht. Die dadurch entstandene, schlecht wahrnehmbare Senke stellt ein vieldiskutiertes Ärgernis dar, das mit wenig Aufwand beseitigt werden könnte. In der Demminger Schule konnte Ortsvorsteher Stefan Kragler die Schulleiterin Heidrun Abele begrüßen. Er stellte das Gebäude und den zugehörigen Spielplatz vor und schilderte, mit welchem Aufwand alles auf Vordermann gebracht wurde und dass hierzu auch sehr viel Eigenleistung erbracht und Spenden notwendig waren. Mit der Schulleiterin Heidrun Abele konnte das umfassende Thema „Schule“ diskutiert werden. Besonders intensiv wurde die anstehende Pflicht zur Ganztagesbetreuung besprochen, die von Seiten der Gemeinde für alle Schulkinder auch in den Ferien, ab 2026 beginnend mit Klasse 1, gewährleistet werden muss. Aktuell leisten hier engagierte Personen tolle Arbeit, aufgrund vermehrter Nachfrage wäre allerdings schon jetzt eine festangestellte Kraft zur Koordinierung wünschenswert. Man sprach nicht nur über die Gebäude in den Außenstellen Frickingen und Demmingen, sondern auch über die Schulgebäude in Dischingen. Insgesamt war man sich einig, dass alle Themen konzeptionell und objektiv betrachtet werden müssen. Auf Grund der vorliegenden Fakten und der zu erwartenden Schülerzahlen müssen funktionierende Lösungen erarbeitet werden. Im Demminger Kindergarten stellte Dekan Dr. Horst die aktuelle „Kindergartenlandschaft“ in der Gemeinde Dischingen vor. Aktuell können fast alle Kindergartenkinder entsprechend den geäußerten Wünschen betreut werden. Aufgrund der anstehenden Sanierungen in den verschiedenen Kindergärten in den Teilorten sollten auch hier auf Grundlage des Kindergartenbedarfsplanes Entscheidungen für die Zukunft getroffen werden. Generell sollte man unvoreingenommen die Themen von Schule und Kindergarten gemeinsam angehen und für die Zukunft auf ein gutes und gesundes Fundament stellen. Der Eglinger Ortsvorsteher Günter Burger stellte in Osterhofen die erneuerte Straße am Fischweiher vor. Er erläuterte detailliert die durchgeführten Baumaßnahmen und zeigte anschließend einen seit mehreren Jahren mit einem Gräter vorbildlich gepflegten Feldweg. Die Gruppe ließ es sich nicht nehmen, die schönen Fischweiher der Familie Polten zu besichtigen. Danach wurde das Baugebiet Brühl besichtigt, bevor Burger vor der Eglinger Turn- und Festhalle ausführlich die anstehenden Maßnahmen im „Weißen-Flecken- Programm“ beschrieb, die auch den entlegenen Weilern und Aussiedlerhöfen Breitbandanbindung bringen. Der Vortrag Burgers enthielt auch einen umfassenden Rückblick auf die Entstehung der Halle mit den bereits darin integrierten Vereinen bis hin zu dem seit vielen Jahren geplanten Anbau, so dass sich letztendlich fast alle Eglinger Vereine unter einem Dach zusammenfinden könnten. Bei einem Rundgang um die Halle schilderte er, mit welchem Aufwand die Grillhütte und der Spielplatz hergestellt wurden, sprach über notwendige Sanierungsarbeiten und diverse Maßnahmen zur Aufwertung der Halle und stellte die Arbeit des Förderverein Eglingen vor, der durch unzählige Stunden an Eigenleistung und Spenden diese Projekte möglich macht. Dank der Unterstützung durch den Dartclub Eglingen hatte die Veranstaltung einen schönen Abschluss in der Vereinsgaststätte, es durfte noch mit Dartpfeilen gepunktet werden.